iFOREX Online Trading

www.devisenhandel-fuer-anfaenger.de

Devisenhandel - die Strategie

Wer im Devisenhandel erfolgreich sein möchte, benötigt eine Strategie. Doch die beste Strategie nutzt ohne elementares Grundlagenwissen nicht viel. Zuerst muss man verstehen, wie der Handel mit Devisen funktioniert und wann Gewinne und Verluste für den Anleger entstehen. Erst danach lohnt es sich, über Strategien nachzudenken. Selbstverständlich muss nicht jeder Trader seine Strategien völlig neu entwickeln. Selbst erfahrene Trader setzen im Grunde immer wieder auf die gleichen Handelsstrategien, die je nach Kenntnis, Erfahrung und Marktlage verfeinert werden. Wer die Grundlagen der wichtigsten Strategien kennt, dürfte auch den Einstieg auf dem Handelsparkett schaffen.

So funktioniert der Handel mit Devisen

Wie jeder Handel besteht auch der Devisenhandel aus Leistung und Gegenleistung. Ein typischer Tausch entsteht aus dem Tausch von US-Dollar gegen Japanische Yen oder gegen Euro. Die Ausgangswährung wird im Fachjargon als Basiswährung bezeichnet, die Zielwährung ist die Quotierungswährung. Der Wechselkurs wird in der Regel mit insgesamt fünf Stellen angegeben. Gewinne und Verluste ergeben sich aus dem sich ändernden Wechselkurs. Tauscht man beispielsweise Euro gegen US-Dollar, ist der Euro die Basiswährung, der US-Dollar die Quotierungswährung. Steigt nun der Wechselkurs von Euro gegen US-Dollar, bekommt man bei unveränderter Menge der Basiswährung Euro mehr von der Zielwährung US-Dollar. Der US-Dollar wird im Vergleich schwächer. Umgekehrt muss man für die unveränderte Menge der Zielwährung US-Dollar weniger für die Basiswährung Euro zahlen, der Euro wird stärker. Sinkt der Wechselkurs, gelten alle Tendenzen mit umgekehrtem Vorzeichen.

Diese Währungen sind von großer Bedeutung

Grundsätzlich kann man im Devisenhandel mit dem Tausch jeder Währung erfolgreich sein. Besonders häufig werden allerdings nur eine Handvoll Devisen gehandelt. Der US-Dollar, der Euro, der Japanische Yen, das Britische Pfund und der Australische Dollar sind die weltweit am häufigsten gehandelten Devisen. Auf den nächsten Plätzen im internationalen Ranking der häufig getauschten Währungen sind Schweizer Franken, Kanadische Dollar und Mexikanische Peso zu finden. Gerade die ersten fünf Währungen gehören zu den größten Wirtschaftsräumen und den stärksten Finanzplätzen der Welt. Beliebte Währungspaare sind der Tausch Euro gegen US-Dollar, auf dieses Währungspaar entfallen knapp ein Drittel der Devisenkäufe. Auch US-Dollar gegen Yen oder Britische Pfund gegen US-Dollar werden häufig gehandelt. Als eine der wichtigsten Strategien für Einsteiger kann gelten, sich auch den Handel der großen Währungen zu konzentrieren, weil potenzielle Entwicklungen und mögliche Trends recht einfach zu erkennen sind.

Der Trend weist die größten Gewinnchancen aus

Die wichtigste Handelsstrategie dürfte gerade für Anfänger der Handel mit dem Trend sein. Gerade im DayTrading – also dem Handel mit sehr kurzfristigen Zeiträumen – sind durch den Handel nach dem Trend respektable Gewinne zu erzielen. Ist bei einem Währungspaar ein fester Aufwärtstrend zu erkennen, wird die Wahrscheinlichkeit, dass sich dieser Trend für einen kurzfristigen Zeitraum fortsetzt, höher sein als eine Umkehr des Trends. Einen Trend erkennt man daran, dass die Hoch- und Tiefpunkte eines Wechselkurses eine Linie ergeben. Bei einem Aufwärtstrend weist diese Trendlinie aufwärts, bei einem Abwärtstrend abwärts. Aus diesem leicht verständlichen Zusammenhang heraus setzen selbst erfahrene DayTrader gerne auf den Trend als Anlagestrategie.

Auf diese Strategien schwören Profis

Während die Trendfolge gut als Einsteigerstrategie geeignet ist, wenden Profi-Trader eine Fülle weiterer Strategien an. Beispielsweise kann man gegen den Trend handeln, um von einem plötzlichen Ende einer Entwicklung zu profitieren. Ist ein Trend nur schwer auszumachen, kommt eine Kombination aus Trendfolge-Strategie und Oszillator vielleicht in Frage. Diese Strategie nutzt die Stärken der Trendfolge und die Vorteile des Oszillators bei einer Seitwärtsentwicklung der Kurse. Im DayTrading mag die BigBen-Strategie erfolgreich sein, hier setzt der Trader auf den Wechsel des Handels an einem einzigen Tag durch die Marktbewegungen von Fernost nach Westeuropa. Den Namen „BigBen“ trägt diese Strategie, weil sie auf die Bewegungen am Finanzplatz London ausgerichtet ist. Ein besonders reizvoller Ansatz für Profi-Trader ist sicher auch der Handel nach Fundamentaldaten. Hier spielen Kennzahlen wie Zinssätze, Handelsbilanzen, Bruttoinlandsprodukte, Sitzungen der Zentralbanken und die politische Stabilität in den Handelsländern eine große Rolle. Die Strategie setzt voraus, sich kontinuierlich intensiv mit der aktuellen politischen, wirtschaftlichen und finanziellen Marktlage zu beschäftigen, sie ist gerade deshalb interessant.

Devisenhandel
Was ist Devisenhandel
Devisenhandel für Anfänger
Devisenhandel Profi
Devisenhandel für Kleinanleger
Devisenhandel lernen
Der richtige Onlinebroker
Devisenhandel - das Demokonto
Devisenhandel - die Strategie
Devisenhandel und der Hebel
Devisenhandel Tipps und Tricks
Forex ist Devisenhandel
Devisenhandel Nachrichten
Das Devisenhandelbuch
Das beste Sozial Trading Netzwerk
Automatischer Devisenhandel
Devisenhandel und die Steuer
Devisenhandel - die richtige Software

Startseite devisenhandel.tips

 

 

Impressum/AGB    Bild: © jjayo - Fotolia.com